Mikkis Leben schien eigentlich schon ganz am Anfang zu Ende.
Als winzigkleines Hundekind war sie in einem Sack am Straßenrand entsorgt worden, damit sie überfahren wird. Aber weil sich der Sack bewegte, wurde jemand auf sie aufmerksam und das war ihre Rettung. Die Kleine war ausgehungert und dehydriert. Sie wurde geimpft und wochenlang aufgepäppelt. Als sie gesund und kräftig und alt genug war, durfte sie zu ihren neuen Menschen ausreisen. Zusammen mit anderen kleinen Hunden teilte sie sich eine Box während des Transportes. Wir vermuten, dass Mikki sich dort mit Würmern und Husten angesteckt hat, denn gleich am zweiten Tag im neuen Zuhause musste sie zum Tierarzt, weil sie starken Durchfall bekam. Unterschiedliche Ärzte verordneten unterschiedliche Behandlungen, aber Mikkis Zustand verschlechterte sich weiter und sie ist mittlerweile stationär in einer Klinik untergebracht, bis die Ursachen ihres Zustandes und die richtige Behandlung herausgefunden werden können. Mikki ist ein Häufchen Elend, das nichts mehr frisst und möglicherweiset sterben wird.
Da die tägliche Unterbringung und Behandlung 1500 Euro kosten, müssen wir das Hundekind sterben lassen, obwohl es gerettet werden könnte.
Wir können das Geld für einen längeren Klinikaufenthalt nicht aufbringen.
Wir wissen nicht, ob Mikki es schafft.... Aber wir wollen, dass die Kleine die Chance auf Leben hat, nachdem sie als Welpe schon einmal dem sicheren Tod ausgeliefert war.
Aber wir schaffen es nicht ohne Hilfe!!
Wir bitten dringend um Unterstützung, damit die tapfere, kleine Mikki endlich im guten Leben ankommen kann! Jeder noch so kleine Betrag trägt zu ihrer Rettung bei!